Futter
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Re: Futter
das sind alle giftigen pflanzen die ich finden konnte
Aronstab (Arum maculatum):
In Auwäldern, an Bächen. 10 bis 30 cm hoch. Große, pfeilförmige Blätter, oft dunkel gefleckt. Violetter, von einem tütenförmigen, hellen Blatt umhüllter Blütenkolben. Früchte dicht gedrängt an Kolben, zunächst grün, dann leuchtend rot. Ganze Pflanze giftig. Kann zum Verfohlen und sogar zum Tod führen.
Efeu (Hedera helix):
In Wäldern. Als Zierpflanze, zur Dekoration und zur Begrünung von Mauern und Wänden beliebt. Bis zu 25 Meter lang. Wurzelkletterpflanze. An den Zweigen kleine dicht zusammen sitzende Klammerwurzeln, die sich in jeder Unebenheit festhaken. Langgestielte drei- bis fünflappige, immergrüne Blätter. Kleine unangenehm süß riechende Blütendolden. Nach der Blüte bilden sich zunächst grüne Beeren, die im nächsten Frühjahr mit der Reife schwarz werden. Vor allem die Beeren sind giftig.
Gefleckter Schierling (Conium maculatum):
An Hecken, Zäunen, Wegrändern, Wasserläufen, Ufern, auf Wiesen und Schutthalden. Blüht Juni bis August.100 bis 200 cm hoch. Stängel feingerillt, rotbraun gefleckt, innen hohl. Blätter gestielt, zwei- bis vierfach gefiedert, mit gesägten Blattzipfeln. Große flache, vielstrahlige Blütendolden mit kleinen Hüllblättern. Blüten schmutzigweiß. Widerlicher Geruch beim Zerreiben, der an Dung erinnert. Eine der bekanntesten und gefährlichsten Giftpflanzen. Wurde schon im Altertum für Giftmorde verwendet (Schierlingstrunk).
Herbstzeitlose (Colchicum autumnale):
Feuchte Wiesen, Auwälder, Waldlichtungen. Blüht August bis Oktober. 5 bis 20 cm hoch. Großer, schmaler, blass-violetter, sechsblättriger Blütenkelch (ähnlich dem Krokus). Die lanzettlichen, glänzend-dunkelgrünen Blätter erscheinen im Frühjahr. Sie umgeben die gleichzeitig erscheinende, klebrige, mit braun-schwarzem Samen gefüllte Fruchtkapsel und sterben vor der Blüte ab. Alle Pflanzenteile äußerst giftig. Auch getrocknet noch giftig.
Liguster (Ligustrum vulgare):
Lichte Laub- und Kiefernwälder, Waldränder. Oft als Hecke in Parks oder Gärten. Blüht Juni bis September. Bis zu 5 Meter hoher, dichter Strauch mit rutenförmigen, aufrechten Zweigen. Längliche lederartige Blätter, die gegenständig oder zu dritt im Quirl stehen. Die kleinen, weißen Blüten stehen in langen, pyramidalen Rispen und riechen unangenehm. Kugelige, schwarzglänzende Beeren. Sehr stark giftig. Nur rund 100 Gramm können für Pferde tödlich sein.
Maiglöckchen (Maiblume) (Convallaria majalis):
In Auwäldern, auf weichem, nährstoffreichem Boden. Kultiviert in Ziergärten. Blüht Mai/Juni. Bis 30 cm hoch. Paarig lanzettförmige, breite Blätter. Blattloser Blütenstiel. Die stark duftenden, glockenförmigen weißen Blüten hängen in einer nach einer Seite gerichteten Traube übereinander. Rote Beeren. Die gesamte Pflanze ist giftig, auch im getrockneten Zustand.
Pfaffenhütchen (Spindelbaum) (Euonymus europaea):
In Laubmisch- und Auwäldern, an Waldränder und in Gebüschen. Als Zierstrauch in Gärten und Parks. Blüht Mai/Juni. Bis zu 6 Meter hoher Strauch. Fein gesägte, elliptisch zugespitzte, gegenständige Blätter. Unauffällige, kleine hellgrüne Blüten. Leuchtend rosa-karminrote Samenkapseln, die vier orangegelbe Samenmäntel mit weißem Kern umgeben. Vor allem die Samen, Blätter und Rinde sind stark giftig. Das harte Holz diente früher zur Herstellung von Spindeln.
Robinie/Falsche Akazie (Robinia pseudoacacia):
In trockenen Wäldern, Gebüschen und an Bahndämmen. Blüht Mai/Juni. Je nach Standort bis zu 30 Meter hoch. Glatte, stark verzweige Äste, kurze Dornen. Weiße, süß duftende, in großen Trauben hängende Schmetterlingsblüten. Große, gefiederte Blätter mit vielen Teilblättchen. Bohnenförmige Samen in pergamentartigen Schoten. Holz, Samen, Rinde und Wurzel sind besonders giftig und können auch in geringen Mengen zum Tod führen.
Roter Fingerhut (Digitalis purpurea):
In lichten Wäldern, an Waldrändern, Waldwegen, auf Kahlschlägen und Lichtungen. Blüht Juni bis August. 60 bis 150 cm hoch. Bodennahe Blattrosette, aus der ein weich behaarter Stängel mit großen, runzeligen, unterseits graufilzigen Blättern wächst. Die einem Fingerhut gleichenden Einzelblüten stehen in einer nach einer Seite ausgerichteten Traube. Blüte purpurrot (manchmal weiß) mit geflecktem Schlund. Auch getrocknet hochgiftig.
Sumpfschachtelhalm (Equisetum palustre):
Weit verbreitet. Auf nassen, sumpfigen Wiesen, Uferränder, Mooren. Bis zu 100 cm hoch. Rauer, quirlig verzweigter Stängel mit fünf bis zehn ineinander geschachtelten Rippen. Stängelscheiden mit winzigen schwarzen Zähnchen. Im Mai/Juni kurze eiförmige Sporenähren. Auch getrocknet stark giftig.
Tollkirsche (Atropa belladonna):
In Laub- und Mischwäldern, an Waldwegen, auf Lichtungen, Kahl- und Brandflächen. Blüht Juni bis August. Bis zu 2 Meter hohe kräftige Staude. Große, flaumig behaarte Blätter. Immer ein großes steht einem kleineren Blatt gegenüber. Dazwischen sitzen die einzeln stehenden, außen braunvioletten, innen gelbgrünen, rot geäderten Blüten. Die kirschgroßen, glänzend schwarzen Beeren liegen in einem sternförmigen Kelch. Oft sind Blüten, unreife grüne und reife schwarze Beeren gleichzeitig an einer Pflanze zu finden. Alle Pflanzenteile sind, auch im getrockneten Zustand, tödlich giftig.
Aronstab (Arum maculatum):
In Auwäldern, an Bächen. 10 bis 30 cm hoch. Große, pfeilförmige Blätter, oft dunkel gefleckt. Violetter, von einem tütenförmigen, hellen Blatt umhüllter Blütenkolben. Früchte dicht gedrängt an Kolben, zunächst grün, dann leuchtend rot. Ganze Pflanze giftig. Kann zum Verfohlen und sogar zum Tod führen.
Efeu (Hedera helix):
In Wäldern. Als Zierpflanze, zur Dekoration und zur Begrünung von Mauern und Wänden beliebt. Bis zu 25 Meter lang. Wurzelkletterpflanze. An den Zweigen kleine dicht zusammen sitzende Klammerwurzeln, die sich in jeder Unebenheit festhaken. Langgestielte drei- bis fünflappige, immergrüne Blätter. Kleine unangenehm süß riechende Blütendolden. Nach der Blüte bilden sich zunächst grüne Beeren, die im nächsten Frühjahr mit der Reife schwarz werden. Vor allem die Beeren sind giftig.
Gefleckter Schierling (Conium maculatum):
An Hecken, Zäunen, Wegrändern, Wasserläufen, Ufern, auf Wiesen und Schutthalden. Blüht Juni bis August.100 bis 200 cm hoch. Stängel feingerillt, rotbraun gefleckt, innen hohl. Blätter gestielt, zwei- bis vierfach gefiedert, mit gesägten Blattzipfeln. Große flache, vielstrahlige Blütendolden mit kleinen Hüllblättern. Blüten schmutzigweiß. Widerlicher Geruch beim Zerreiben, der an Dung erinnert. Eine der bekanntesten und gefährlichsten Giftpflanzen. Wurde schon im Altertum für Giftmorde verwendet (Schierlingstrunk).
Herbstzeitlose (Colchicum autumnale):
Feuchte Wiesen, Auwälder, Waldlichtungen. Blüht August bis Oktober. 5 bis 20 cm hoch. Großer, schmaler, blass-violetter, sechsblättriger Blütenkelch (ähnlich dem Krokus). Die lanzettlichen, glänzend-dunkelgrünen Blätter erscheinen im Frühjahr. Sie umgeben die gleichzeitig erscheinende, klebrige, mit braun-schwarzem Samen gefüllte Fruchtkapsel und sterben vor der Blüte ab. Alle Pflanzenteile äußerst giftig. Auch getrocknet noch giftig.
Liguster (Ligustrum vulgare):
Lichte Laub- und Kiefernwälder, Waldränder. Oft als Hecke in Parks oder Gärten. Blüht Juni bis September. Bis zu 5 Meter hoher, dichter Strauch mit rutenförmigen, aufrechten Zweigen. Längliche lederartige Blätter, die gegenständig oder zu dritt im Quirl stehen. Die kleinen, weißen Blüten stehen in langen, pyramidalen Rispen und riechen unangenehm. Kugelige, schwarzglänzende Beeren. Sehr stark giftig. Nur rund 100 Gramm können für Pferde tödlich sein.
Maiglöckchen (Maiblume) (Convallaria majalis):
In Auwäldern, auf weichem, nährstoffreichem Boden. Kultiviert in Ziergärten. Blüht Mai/Juni. Bis 30 cm hoch. Paarig lanzettförmige, breite Blätter. Blattloser Blütenstiel. Die stark duftenden, glockenförmigen weißen Blüten hängen in einer nach einer Seite gerichteten Traube übereinander. Rote Beeren. Die gesamte Pflanze ist giftig, auch im getrockneten Zustand.
Pfaffenhütchen (Spindelbaum) (Euonymus europaea):
In Laubmisch- und Auwäldern, an Waldränder und in Gebüschen. Als Zierstrauch in Gärten und Parks. Blüht Mai/Juni. Bis zu 6 Meter hoher Strauch. Fein gesägte, elliptisch zugespitzte, gegenständige Blätter. Unauffällige, kleine hellgrüne Blüten. Leuchtend rosa-karminrote Samenkapseln, die vier orangegelbe Samenmäntel mit weißem Kern umgeben. Vor allem die Samen, Blätter und Rinde sind stark giftig. Das harte Holz diente früher zur Herstellung von Spindeln.
Robinie/Falsche Akazie (Robinia pseudoacacia):
In trockenen Wäldern, Gebüschen und an Bahndämmen. Blüht Mai/Juni. Je nach Standort bis zu 30 Meter hoch. Glatte, stark verzweige Äste, kurze Dornen. Weiße, süß duftende, in großen Trauben hängende Schmetterlingsblüten. Große, gefiederte Blätter mit vielen Teilblättchen. Bohnenförmige Samen in pergamentartigen Schoten. Holz, Samen, Rinde und Wurzel sind besonders giftig und können auch in geringen Mengen zum Tod führen.
Roter Fingerhut (Digitalis purpurea):
In lichten Wäldern, an Waldrändern, Waldwegen, auf Kahlschlägen und Lichtungen. Blüht Juni bis August. 60 bis 150 cm hoch. Bodennahe Blattrosette, aus der ein weich behaarter Stängel mit großen, runzeligen, unterseits graufilzigen Blättern wächst. Die einem Fingerhut gleichenden Einzelblüten stehen in einer nach einer Seite ausgerichteten Traube. Blüte purpurrot (manchmal weiß) mit geflecktem Schlund. Auch getrocknet hochgiftig.
Sumpfschachtelhalm (Equisetum palustre):
Weit verbreitet. Auf nassen, sumpfigen Wiesen, Uferränder, Mooren. Bis zu 100 cm hoch. Rauer, quirlig verzweigter Stängel mit fünf bis zehn ineinander geschachtelten Rippen. Stängelscheiden mit winzigen schwarzen Zähnchen. Im Mai/Juni kurze eiförmige Sporenähren. Auch getrocknet stark giftig.
Tollkirsche (Atropa belladonna):
In Laub- und Mischwäldern, an Waldwegen, auf Lichtungen, Kahl- und Brandflächen. Blüht Juni bis August. Bis zu 2 Meter hohe kräftige Staude. Große, flaumig behaarte Blätter. Immer ein großes steht einem kleineren Blatt gegenüber. Dazwischen sitzen die einzeln stehenden, außen braunvioletten, innen gelbgrünen, rot geäderten Blüten. Die kirschgroßen, glänzend schwarzen Beeren liegen in einem sternförmigen Kelch. Oft sind Blüten, unreife grüne und reife schwarze Beeren gleichzeitig an einer Pflanze zu finden. Alle Pflanzenteile sind, auch im getrockneten Zustand, tödlich giftig.
Re: Futter
Ui, ist ja (leider) ganz schön viel! Da muss man echt aufpassen wenn man ausreitet oder das Pferd auf die Koppel lässt!
Re: Futter
Die armen Tierchen!
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Re: Futter
Also, unsere Schulpferde die schlimmen =( Sachen kannst du hier nachlesen bei Google:
Rfzg Mossbürg
und dann auf Schulpferde klicken und dann nach unten scrollen und das " I " von Info zeichen anklicken.
Rfzg Mossbürg
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Re: Futter
Ja arme Sunny aber wenigstens musste sie nicht so sehr leiden
Das mit Kalinka und Kim ist aber auch schlimm !!!
http://www.rfzg-weiden.de/
Das mit Kalinka und Kim ist aber auch schlimm !!!
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Re: Futter
oh nur noch 9???? ganz schön wenig für nen Reitverein wieviel sind denn in dem wo du hin willst???
Re: Futter
Warum wenig, also ich find des reicht.
Elli- Tierprofi
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Re: Futter
Naja eigentlich schon aber ich meinte ja im Gegensatz zu vorher da warns mehr. Kommt ja auch immer drauf an wie viele Reitschüler dort sind.
Re: Futter
Naja, es sind ja 3 kleine Pferde, die ich nicht mehr reiten kann, also ist die Auswahl nicht seeehr groß..
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